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- K -Du bist mir als ehemaliger Kollegin aus dem Rathaus G%u00f6ttingen positiv in Erinnerung geblieben. Wer Dich kannte, wusste Deine nette und zur%u00fcckhaltende Art zu sch%u00e4tzen. Du warst hilfsbereit und sicher auch kompetent. Was man daran sehen konnte, dass Du ohne gro%u00dfes Aufsehen die Karriereleiter immer ein St%u00fcck h%u00f6her geklettert bist.An ein paar Szenen erinnere ich mich besonders: Eine wohl wilde Auszubildendenfete, die Helmut Waldmann kommentierte: %u201eDas war eine harte (feuchte) Ausfahrt-Party im J%u00e4gerhaus am Kehr%u201c. Auch an gesellige Abende mit den Kolleg*innen erinnere ich mich gut. Also man sieht: Manni, Du bist gern in fr%u00f6hlicher Runde und ich denke, dass hat sich auch in Gleichen nicht ge%u00e4ndert, denn warum sonst warst Du dort so lange ein beliebter B%u00fcrgermeister ?!!Ich w%u00fcnsche Dir noch viele sch%u00f6ne Jahre im verdienten Ruhestand. 0Ja Manfred, wir haben uns - wenn ich recht erinnere - Anfang der 1980er-Jahre als Kollegen im Neuen Rathaus kennengelernt. Unsere B%u00fcros im Neuen Rathaus lagen dicht beieinander und hatten jeweils drei Mitarbeiter (ich gendere hier bewusst nicht). In eurem Referat waren Hermann Schierwater, Hasso Br%u00fchl und deine %u201eWenigkeit%u201c besch%u00e4ftigt, in unserem Referat waren es der liebe %u201ejoh%u201c, Lothar N%u00fcsse (sp%u00e4ter dann Martin Ehrhardt und meine %u201eWenigkeit%u201c.Unser seinerzeit fast t%u00e4gliche Kontakt bestand darin, dass im Pressereferat jeden Tag Kaffee gekocht wurde und Ihr zu kleinen netten Plaudereien am Morgen zu uns r%u00fcber kamt. Ihr habt auch in die Kaffeekasse eingezahlt - und dort entstanden immer %u00dcbersch%u00fcsse, die dann f%u00fcr kleine gesellige Unternehmungen genutzt wurden. Heute wei%u00df ich nicht mehr, wann wir um welche H%u00e4user gezogen sind...Mitte der 1980er-Jahre ging ich dann in die F%u00fchrerscheinstelle im Ordnungsamt und von dieser Zeit an hatten wir dann nur sporadische, zuf%u00e4llige nette Begegnungen im Rathaus.Aber wir trafen uns auch auf privater Ebene immer mal wieder. Ich erinnere mich an die Verabschiedung von Detlef Johannson in den Ruhestand, an seinen 70. Geburtstag und auch an ein sehr nettes, zuf%u00e4lliges Treffen in der Musa, bei dem ich auch Deine Frau Regina kennenlernte. Wir stellten fest, dass es auch Verbindungen von meiner Seite nach Reinhausen gibt. Zum einen private Freundschaft sowie Verwandtschaft,die schon lange in Reinhausen wohnt. Ja, wie klein ist doch die Welt!Du sagtest spontan, dass Du Dich freuen w%u00fcrdest, wenn ich Euch mal in Reinhausen besuchen w%u00fcrde. Zack, da kommt wieder mein schlechtes Gewissen durch!!! Ich hab' es bis heute nicht geschafft. ABER: Ich gelobe Besserung!!! 01986: Eintritt in den Ortsrat Reinhausen, dem er bis zum Ende (Juni 2024) als ordentliches oder beratendes Mitglied angeh%u00f6rte.1991: Wahl zum ehrenamtlichen B%u00fcrgermeister und Ratsvorsitzenden. Ratsmitgliedschaft bis 2014 (Wahl zum hauptamtlichen B%u00fcrgermeister).1997: Nur noch Ratsvorsitzender (Wahl Heinz J%u00fcrgen Proch zum hauptamtlichen B%u00fcrgermeister).2000: Wahl zum Ortsb%u00fcrgermeister von Reinhausen nach dem Tod seines Vaters Reinhard, der bis dahin Ortsb%u00fcrgermeister war. 2014: Beendigung des Amtes als Ortsb%u00fcrgermeister wegen der Wahl zum hauptamtlichen B%u00fcrgermeister.2000: Wahl zum Vorsitzenden der Zweckverbandsversammlung Erholungsgebiet Wendebachstausee - bis 2014 (Wahl zum hauptamtlichen B%u00fcrgermeister) Mitgliedschaft der Verbandsversammlung noch heute.2001: Wahl in den Kreistag des Landkreises G%u00f6ttingen Mitgliedschaft bis 2014 (Wahl zum hauptamtlichen B%u00fcrgermeister), Mitglied im Jugend- und Haushaltsausschusses. ->->-> 38 Jahre im Dienstder Kommunalpolitik Mutgard Hein: %u201eGern in fr%u00f6hlicher Runde%u201cAls Mutgard Schilling, fr%u00fchere Kollegin bei der Stadt G%u00f6ttingen: Doro Mischke: %u201eNetter Plausch, Zug um die H%u00e4user%u201cFr%u00fchere Kollegin aus der Pressestelle bei der Stadt G%u00f6ttingen: - 11 -