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                                    - G -hier outen sich die Beteiligten an der %u201eOperation Manfred%u201c: Regina Kuhlmann, JOURNAL G Herausgeber Andreas Stephainski, B%u00fcrgermeister Dirk Otter und eine Reihe weiterer Weggef%u00e4hrt*innen. War das ein st%u00e4ndiges Ringen um Termine und Geheimhaltung! Bis auf einen v%u00f6llig unverschuldeten Tritt von %u201east%u201c hart am Fettnapf vorbei hat das auch ganz prima geklappt. Daher an dieser Stelle:Ein dickes Dankesch%u00f6n an alle Beteiligten. Wir sind Liebe Leser*innen,Mein lieber Manfred, ja, nun ist es vollbracht. Schon als ich Dich vor %u00fcber 25 Jahren kennenlernte, hattest Du stets einen vollen Terminkalender. Ich war sehr beeindruckt von Deinen f%u00fcr mich v%u00f6llig neuen Interessen, Deinem Engagement in der Politik und f%u00fcr das Dorf, von Deinem gro%u00dfen Umfeld. Gemeinsinn war in der Familie Kuhlmann ein wichtiges Thema. Es war immer etwas los, mit Dir ist es nie langRegina Kuhlmann %u201eChance auf noch mehr Zeit miteinander%u201cSeit 25 Jahren ein gl%u00fcckliches Team. Das Wort hat die Ehefrau:weilig. Gl%u00fccklicherweise bist Du bis heute ein Mann mit viel Energie und tollen Einf%u00e4llen.Auch in Deiner sehr aktiven Zeit blieb doch Gelegenheit f%u00fcr unsere sch%u00f6nen Ausfahrten am Wochenende und bemerkenswerte Reisen. Und nun haben wir die Chance auf noch mehr davon, darauf freue ich mich sehr. Ich freue mich auch auf mehr Zeit miteinander und Ruhe und Freiraum, um Neues auszuprobieren. 0Andreas Stephainski: %u201eDer Kommunal-Fuchs l%u00e4sst das Jagen nicht%u201cFinale aus der Redaktion:Lieber Herr Herr Kuhlmann, als Letzter m%u00f6chte ich mich zu Wort melden und Ihnen schreiben, was Sie mit Sicherheit nicht wussten: Sie z%u00e4hlen zu den Impulsgebern f%u00fcr das JOURNAL G. Wir kannten uns ja schon seit meinen wilden Reporter-Jahren beim BLICK und sp%u00e4ter als Herausgeber der Edition ZEIT REISE, als ich bei Ihnen anklopfte, um meine Ortswechsel nach Reinhausen auszuloten. Dar%u00fcber hatten Sie sich gefreut; und ich war nach meinem ersten Neujahrsempfang baff: %u00dcber das b%u00fcrgerschaftliche Engagement und die vielen Themen in der Gemeinde, die unserer Heimatzeitung bis heute gr%u00f6%u00dftenteils nicht wahrnimmt. Noch am Abend des Empfangs beschloss ich, das zu %u00e4ndern.Ein Magazin f%u00fcr Gleichen? Diese Idee fanden Sie spontan gut; aber wie alle Profi-Freunde aus den Printmedien hatten Sie starke Bedenken, dass sich ein JOURNAL G wirtschaftlich tragen w%u00fcrde. Inzwischen tr%u00e4gt sich das Magazin im 8. Jahrgang und behauptet bis heute seine Alleinstellung als professionelles Info-Medium f%u00fcr eine Gemeinde in S%u00fcdniedersachsen. Von unseren Partner*innen und Leser*innen werden wir akzeptiert, wobei wir bisweilen gern %u201edenen da oben%u201c auf den Schlips treten.Bei fast allen Themen, die ich bei Ihnen recherchiert habe, ging es um die %u201egute Nachricht%u201c aus unseren 16 Orten. Damit rannte ich bei Ihnen offene T%u00fcren ein und schnell konnte ich feststellen, in Ihnen einen Partner mit gleicher Kommunikations-Frequenz gefunden zu haben.Seit unserem Start haben wir Sie gern journalistisch begleitet. Und wir k%u00f6nnen nur best%u00e4tigen, was Ihnen alle attestieren: Kritische Freundlichkeit, Ausgewogenheit und stets eine gut durchdachte Analyse. So ganz l%u00e4sst der %u201eKommunal-Fuchs%u201c Kuhlmann das Jagen nicht. Daher freuen wir uns auf viele neue spannende Stories mit Ihnen. Und da Sie ja dank Ihrer Frau Regina die Nordseek%u00fcste als zweite Heimat entdeckt haben, m%u00f6chte ich Ihnen alles Gute w%u00fcnschen - mit dem Segler-Gru%u00df0 0 0sicher, dass allen die Mitarbeit an dieser Story Freude bereitet hat. Und wir hoffen, dass dies auch f%u00fcr unsere Hauptperson zutrifft:Manfred Kuhlmann.- 14 -
                                
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